georg (Gast) - 6. Okt, 11:35

Ha, habe ähnliches als Zeuge erlebt, will hier nicht in die Details gehen. Sonografie des Halsbereichs in Uniklinik. Angschwollener, klar abgegrenzter Lymphknoten. Empfehlung: Herausschneiden. Später tribunalähnliche Vorführung vor Altprof. Sich im Kreise seiner SchülerInnen begaffen lassen. Demütigend. Entschluss: Nix wie weg. Lympfknoten ist folgenlos abgeschwollen.

Am eigenen Leib erfahren: Besuch bei HNO - Arzt wegen lokalem Antiallergikum (Nasenspray). An der Hauswand ein Schild: Operationen. Nach Sonografie der Nasennebenhölen (Ich wollte nur ein Rezept!) und optischer Inspektion der Nasenschleimhaut der Vorschlag: Brechen der Nasenscheidewand zwecks Optimierung des Strömungsverhaltens! Nix wie weg!

Habe allerdings auch positive Erfahrungen gemacht. In MR gibt's einen prima Zahnarzt, ein wahrer Könner, würde fast sagen, Künstler. Er setzt Betäubungen z.B. nicht ins Zahnfleisch, sondern gezielt zwischen Unter- und Oberkiefer in das Kiefergelenk -> weniger Betäubungsmittel, so gut wie schmerzfrei. War auch fair zu Kassenpatienten.

Glücklich diejenigen, die einen guten Hausarzt / Zahnarzt haben!

jochmet (Gast) - 6. Okt, 13:51

Das Glück ist groß! Bin ich in aller Regel in guten Händen. Das hebt die Erwartungen und man ist doppelt schockiert, wenn man an einen augenscheinlich faulen Kurpfuscher gerät. Dem man auch noch aus Gewohnheit das Vertrauen entgegenbringt, welches man den Stammhelfern dankt.

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