Jetzt reicht´s
Bei der Arbeit Hausschuh an den Kopf gewoppert bekommen. Von Passanten richtig fett in den Garten gekackt gekriegt und gestern beim Joggen im Wald von Rottweiler-Bastard mit Ambivalenzkonflikt angefallen worden. Nervenstärke bewiesen. Analyse: Territoriale Statusaggressionen. Lösung: Pfefferspray beschaffen.
jochmet - 10. Dez, 13:58
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olly (Gast) - 10. Dez, 14:23
Vor-christkindl-Stress.
alternative Abhilfe: warten bis 2008
alternative Abhilfe: warten bis 2008
jochmet (Gast) - 10. Dez, 14:39
Warten? Pazifist! Das sind nach noch drei Wochen! Da kann viel passieren wenns soweiter geht. Jetzt muss aufgerüstet werden! Aber ich hab nicht angefangen, nur um das mal klar zu stellen.
Ami (Gast) - 10. Dez, 21:02
ist das pfefferspray auch für die hausschuh werfenden seelenpflegebedürftigen und die kackenden menschen gedacht?
jochmet (Gast) - 11. Dez, 12:44
Eigentlich dachte ich es sozusagen im Affekt als universelles Einsatzmittel, für sämtliche Situationen, die mir in die Quere kommen. Erstmal *zosch* und dann höflich nachgefragt "Wie bitte?".
Jetzt, nach dem Affekt, differenziere ich. Die seelenpflegebedürftige Dame wird verschont, der Wurf erfolgte begründet (hab sie geneckt) und tat auch nicht weh. Kacker und Tölen können sich allerdings wegen der anrückenden Ein-Mann-Bürgerwehr warm anziehen.
Wobei, zu meiner Ehrenrettung: Gestern schon wieder Joggen gewesen, nur mit der Stopuhr bewaffnet. :)
Jetzt, nach dem Affekt, differenziere ich. Die seelenpflegebedürftige Dame wird verschont, der Wurf erfolgte begründet (hab sie geneckt) und tat auch nicht weh. Kacker und Tölen können sich allerdings wegen der anrückenden Ein-Mann-Bürgerwehr warm anziehen.
Wobei, zu meiner Ehrenrettung: Gestern schon wieder Joggen gewesen, nur mit der Stopuhr bewaffnet. :)
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