Sonntag, 7. Januar 2007

Trunkenbold von Familienvater angeschwärzt

Hat man ein Kind zuhause, steht man früher auf. Meist vor dem Sonnenaufgang. Dann weiss man nicht, was man um diese Zeit tun soll. Ach so... das Kind. Also: Spazierengehen. Blick aus dem Fenster zur Witterungskontrolle. Regen. Und eine Attraktion. Mitten auf der Hauptstraße ein Kolloß von Trunkenbold (hoffe ich zumindest für ihn). Wild gestikulierend und plaudernd, leider mit niemand sichtbarem.
Immer wenn ein Auto vorbeifuhr, trat der schwarz gekleidete Glatzkopf einen Schritt beiseite. Sprach - so schien es - freundliche Worte und verneigte sich in aller Form -> tiefes Mitleid und Sorge ergriff den jungen Vater -> Polizeiruf 110.

Dirty Pilgrim

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